Chronik
Die Idee für den Geopark GrenzWelten wurde im Jahr
2001 auf Initiative einiger Privatleute und Wissenschaftler geboren. Ein Jahr
später griff der Landkreis das Thema auf und gründete eine Arbeitsgruppe aus
heimischen Fachleuten, die beauftragt wurde, Realisierungs- und
Entwicklungsmöglichkeiten eines Nationalen Geoparks in Waldeck-Frankenberg zu
formulieren. Die Arbeiten wurden von Anfang an vom Hessischen Landesamt für
Umwelt und Geologie, vom Hessischen Landesamt für Denkmalpflege sowie den
Hessischen Ministerien für Wissenschaft und Kunst bzw. Umwelt, ländlichen Raum
und Verbraucherschutz begleitet. Erste Ergebnisse wurden in Form eines
fachlichen Konzepts im Jahr 2003 veröffentlicht.

In der Folgezeit wurde das Projekt durch einen ehrenamtlichen Arbeitskreis GeoPark Waldeck-Frankenberg fortgeführt und weiterentwickelt. Seit Frühjahr 2006 existiert schließlich beim Landkreis Waldeck-Frankenberg eine politisch-administrative Steuerungsgruppe, die mit den Arbeiten zur Umsetzung und Realisierung des Geoparks begonnen hat. Die Bewerbungsunterlagen zur Zertifizierung der Region als "Nationaler Geopark" wurden im Juli 2009 eingereicht.

In der Folgezeit wurde das Projekt durch einen ehrenamtlichen Arbeitskreis GeoPark Waldeck-Frankenberg fortgeführt und weiterentwickelt. Seit Frühjahr 2006 existiert schließlich beim Landkreis Waldeck-Frankenberg eine politisch-administrative Steuerungsgruppe, die mit den Arbeiten zur Umsetzung und Realisierung des Geoparks begonnen hat. Die Bewerbungsunterlagen zur Zertifizierung der Region als "Nationaler Geopark" wurden im Juli 2009 eingereicht.