Bildunterschrift: Mathias Faller (Entwickler), Landrat Jürgen van der Horst und das Team des Geoparks
(c) Landkreis Waldeck-Frankenberg
Naturwissenschaften könnten sich schnell als ein Buch mit sieben Siegeln erweisen, wenn es nicht gern genutzte Hilfsmittel gäbe, die Abläufe sichtbar und damit auch viel verständlicher machen. Reagenzgläser im Chemieunterricht, das Mikroskop für die Biologie oder Schaltkreisläufe in der Physik... sie verhindern, dass die Welt der Naturwissenschaften als staubtrockener Lehrstoff daherkommt. Doch wie sieht es in dieser Hinsicht bei der Darstellung von Erd- und Umweltprozessen, in der Geologie aus? Lassen auch sie sich mit einem Lehr- und Lernmedium experimentell sichtbar machen?
Dank dem Entwickler des geo-windows, Mathias Faller, können wir diese Frage nun mit einem klaren Ja! beantworten.
Sand, Götterspeise, Wasser, Kaffee oder Mehl – diese und weitere Materialien können genutzt werden, um Plattentektonik, Vulkanismus, Wasserkreisläufe, Meeresströmungen und vieles mehr innerhalb des „Fensters“ nachzubauen und zu erleben.
So findet partizipatives und nachhaltiges Lernen statt für Groß und Klein.
Das "geo-window" wurde gefördert durch das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aus Projektmitteln zur Förderung von Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung!
Einen guten Einblick in die Möglichkeiten des geowindows bekommen Sie hier
Weitere Informationen zum geowindow finden Sie auf der Seite des Herstellers https://www.geowindow.de/
Wir haben Ihr Interesse an dem geowindow geweckt??